Memory selbst gemacht

So entdecken Kinder ihren Alltag

 

Sie befinden sich hier: Startseite » Basteln » Memory selbst gemacht21. November 2024

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Memory ist wohl eines der bekanntesten Spiele überhaupt. Mit diesem einzigartigen Memory entdecken die Kinder ihren Alltag immer wieder neu - und die Lust auf dieses Konzentrationsspiel auch!

Das wird gebraucht:
  • Digitalkamera
  • CD oder Internet zum Entwickeln der Bilder
  • selbst klebende Folie
  • 20 bis 40 Kartonquadrate
So wird's gemacht

Die Kinder fotografieren während eines Ausflugs oder auch im Alltag verschiedene Dinge. Eine weitere Möglichkeit sind Porträtaufnahmen der Kinder Ihrer Gruppe. Davon werden 20 bis 40 Fotos ausgewählt und entweder über das Internet oder in ein Geschäft zum Entwickeln gebracht.

Wählen Sie hier höchstens die Größe 8 x 12 cm und lassen Sie je 2 gleiche Fotos herstellen. Dann schneiden die Kinder die Fotos zu Quadraten, kleben sie auf den Karton und überziehen sie mit der selbst klebenden Folie. Wichtig ist, dass die Memory-Karten sich von hinten möglichst gleichen.

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Variation für ältere Kinder


Vor allem die älteren Kindergartenkinder beschäftigen sich bereits gerne mit Buchstaben, möglicherweise haben Sie bereits eine Buchstabenecke. Dann können Sie dieses Memory folgendermaßen variieren:

Sie drucken nur jeweils ein Foto aus und gestalten die dazu passende 2. Karte mit dem entsprechenden Wort, also z. B. das Bild eines Hauses und das Wort "Haus". Die Worte können von den Kindern nach einer Vorlage selbst eingetippt werden. Ebenso können Sie ein "Gruppenmemory" herstellen, indem Sie die Fotos und die Namen der Kinder verwenden.

Eine weitere Variation des Spieles entsteht, wenn Sie an die Wortkarten Büroklammern befestigen und einen Magneten an einem Stock. Jetzt können die Kinder die Worte in einer großen Kiste oder hinter einer Wand verstecken, sie angeln und dann den Bildern zuordnen.

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